Waffenkontrolle

Die Polizei kontrolliert jetzt die Unterbringung der Waffen bei Sportschützen.

Hier ein Bericht von einem unserer Vereinsfreunde:

Heute früh … war ich damit beschäftigt, mein Frühstück zu bereiten, als es unerwartet an meiner Tür klingelte.

An der Wechselsprechanlage erfuhr ich, dass die Polizei unten stand und mich gerne besuchen würde. Ich hatte nix dagegen und so erschien mein zuständiger Revierpolizist (ostdeutsch ABV/ westdeutsch COP) mit einer (hübschen) Kollegin an meiner Wohnungstür.

Dort wurde ich gefragt, ob wir im Flur oder in meiner Wohnung reden wollen und ich entschied mich für letztere. Als die zwei dann drin waren erfuhr ich, was ich erwartet hatte: es ging um meine beantragte WBK. Ich wurde, wirklich sehr höflich und freundlich, gefragt, ob ich Lust habe den beiden Beamten den zukünftigen Aufbewahrungsort meiner Waffen zu zeigen – mit Betonung auf „absolut freiwillig“!

Ich hatte Lust und hoffe, dass die zwei zufrieden waren und ich endlich eigene Sportgeräte haben darf, yep!

Also zumindest die Brandenburger Polizei setzt offensichtlich die neu eingeführten „verdachtsunabhängigen Kontrollen“ ein …

Wer das so nicht möchte, kann sich folgenden Ratschlag zu eigen machen: